Mittwoch, 18. August 2010

Mineros

Seit 13 Tagen sind 33 Mineros in der Gold- und Kupfermine St. José bei Copiapo in der Wüste verschüttet. Man versucht zu ihnen vorzudringen mit Sonden. Man hat bisher keinen Kontakt mit ihnen bekommen. Seit Juni wird gewarnt vor Einbrüchen. Vor einem Jahr verlor ein Arbeiter ein Bein in der Mine. Während der Bohrungen gibt es immer wieder Felsabbrüche. Unklar ist, ob es in der Mine genügend Trinkwasser gibt, und ob die Luftzufuhr funktioniert. Normalerweise muss eine Notration für drei Tage vorhanden sein. http://laht.com/article.asp?ArticleId=362450&CategoryId=14094
Die Familien der Verschütteten kampieren in zur Verfügung gestellten Zelten. Sie warten, singen,hoffen beten und jubeln wenn die Bohrungen wieder vorangekommen sind. Keiner wagt die Hoffnung zu verlieren. http://www.fotos.emol.com/index.asp?G_ID=15504

Keine Kommentare: